Weltraumschrott im Visier

Welt / 20.07.2022 • 22:49 Uhr / 1 Minuten Lesezeit

Empfingen Mit einem großen Teleskop und modernster Lasertechnologie will das Johannes Kepler Observatorium künftig Weltraumschrott im All möglichst genau lokalisieren und bestimmen. Die Forschungseinheit in Baden-Württemberg wurde am Mittwoch eingeweiht. Die Forschungen sollen helfen, beispielsweise aktive Satelliten vor Kollisionen mit Weltraummüll zu bewahren. Investiert wurden rund 2,5 Millionen Euro.

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