„Letzte Generation“ vor zweiwöchiger Störwelle in Wien

Wien Aktivistinnen und Aktivisten der “Letzten Generation” werden ab Montag bei einer weiteren “Welle” versuchen, den täglichen Morgenverkehr in Wien zu stören. Die Aktionen, bei denen vor allem Fahrbahnen durch Festkleben der Protestierenden blockiert werden, sind dieses Mal über zwei Wochen hinweg geplant. “Wir sind mehr als genug Leute”, sagte ein Sprecher der APA. Ob es auch eine Aktion am Opernball geben wird, wollte die NGO nicht kommentieren.
Der Auftakt der “Welle” wurde von der “Letzten Generation” im Vorfeld kommuniziert: Treffpunkt ist demnach am Montag um 8 Uhr bei der Sezession. Ziel der öffentlichen Aktion ist, dass sich so viele private Personen dem Protest anschließen, dass es nicht mehr zwingend notwendig ist, sich anzukleben, um den Verkehr zum Erliegen zu bringen, sagte ein Sprecher. “Das heißt aber nicht, dass sie mit uns in Aktion gehen können, dazu braucht es ein Training”.
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