Umweltschützer schlagen Alarm

rom. Der Schneemangel im Norden Italiens nimmt laut Umweltschützern immer alarmierendere Ausmaße an. In den italienischen Alpen sei in den vergangenen Monaten 53 Prozent weniger Schnee gefallen als im langjährigen Durchschnitt. Im Becken des Flusses Po seien die Niederschläge sogar um 61 Prozent gesunken. Das könne erneut zu Wassermangel im Sommer führen, heißt es.
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