Enkel des Gründers gewinnt Iditarod-Hundeschlitten-Rennen

Welt / 15.03.2023 • 22:30 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
Der Wettkampf gilt als härtestes Hundeschlittenrennen der Welt.  Reuters
Der Wettkampf gilt als härtestes Hundeschlittenrennen der Welt.  Reuters

Anchorage Der US-Amerikaner Ryan Redington hat das weltberühmte Iditarod-Hundeschlitten-rennen in Alaska gewonnen. Damit gewann der Mann, der gebürtig aus Alaska stammt, am Dienstag erstmals das Rennen, das sein Großvater vor gut 50 Jahren mitbegründet hatte. Die Distanz von mehr als 1000 Kilometern legte Redington laut Veranstalter in acht Tagen, 21 Stunden, zwölf Minuten und 58 Sekunden zurück. „Es bedeutet alles, diese Trophäe nach Hause zu bringen. Schon als kleines Kind war es mein Ziel, Iditarod zu gewinnen, und ich kann es kaum glauben“, wurde Redington von der Zeitung „Anchorage Daily News“ zitiert. Nach dem Zieleinlauf im Ort Nome hatte er demnach zunächst seine Hunde gefüttert und Freunde, Familie und andere Hundeschlitten-Führer umarmt. Mehr als 30 Frauen und Männer waren dieses Jahr bei der 51. Auflage angetreten. Titelverteidiger war der US-Amerikaner Brent Sass, der ausgeschieden war.

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