Berlin Astronomen in aller Welt haben eine neue Orientierungshilfe. Die europäische Raumfahrtagentur ESA veröffentlichte die bislang detailreichste Sternengrafik der Milchstraße und benachbarter Galaxien. Sie enthält die Daten aus Präzisionsmessungen der 2013 gestarteten Sonde „Gaia“, die fast 1,7 Milliarden Sterne ins Visier genommen hatte.