Neue Hardware-Sicherheitslücke identifiziert

Wissen / 22.03.2019 • 13:27 Uhr / 1 Minuten Lesezeit

Lausanne Forscher der ETH Lausanne und von IBM haben eine weitverbreitete Sicherheitsschwachstelle identifiziert, die Laptops, Desktops und Server-Hardware betrifft. Ein Hacker kann dabei einen Optimierungsprozess der CPU nutzen, um Daten abzugreifen. Die neue Schwachstelle „Smotherspectre“ ähnele den vergangenes Jahr identifizierten Sicherheitslücken „Spectre“ und „Meltdown“ der Intel CPUs, sei aber neu.

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