BG Bludenz gewinnt Oberländer Futsalturnier der Schulen in Götzis

Heimat / 11.12.2025 • 09:41 Uhr
BG Bludenz wurde Bezirksmeister im Futsal.
BG Bludenz wurde Bezirksmeister im Futsal.Thomas Knobel

Zehn Teams aus den Bezirken Feldkirch und Bludenz traten gegeneinander an.

Bludenz Zehn Mannschaften aus den Bezirken Feldkirch und Bludenz kämpften beim Oberländer Futsalturnier vom Vorarlberger Schulsport in Götzis um den begehrten Titel – am Ende durfte das BG Bludenz jubeln. Im Finale setzte sich das Team mit 2:0 gegen die MS Großwalsertal durch und sicherte sich damit die Qualifikation für das Landesfinale in Bregenz.

BG Bludenz gewann das Finale gegen MS Großwalsertal mit 2:0.
BG Bludenz gewann das Finale gegen die MS Großwalsertal mit 2:0.

Dabei war der Weg ins Endspiel kein Selbstläufer. In der Gruppenphase hatte das BG Bludenz noch gegen die MS Großwalsertal mit 0:1 das Nachsehen – ein Dämpfer, den das Team aber schnell verdauen konnte. Mit starken Leistungen erreichten die Bludenzer dennoch das Halbfinale, wo sie auf die MS Sulz trafen. Das Spiel war hart umkämpft, letztlich reichte ein Treffer zum 1:0-Sieg und dem Einzug ins Finale.

Torschütze Sebastian Tschaler traf im Doppelpack.
Torschütze Sebastian Tschaler traf im Doppelpack.

Dort wartete ausgerechnet der Gruppengegner Großwalsertal – und diesmal behielt Bludenz die Oberhand. Der überragende Spieler im Endspiel war Sebastian Tschaler, der beide Tore erzielte und damit zum Matchwinner avancierte.

Das SR-Quartett mit Ivan Borodenko, Yurdal Demirel und den zwei Schülern vom SG Dornbirn leiteten die Partien mit Bravour.
Das SR-Quartett mit Ivan Borodenko, Yurdal Demirel und den zwei Schülern vom SG Dornbirn leitete die Partien mit Bravour.

Neben Tschaler spielten auch Moritz Kolb, Pius Wiederin, Luis Sahler, Samuel Stroppa, Ludwig Schmidmayr, Luis Gantner, Ricardo Moya-Beros und Silas Könsgen für das BG Bludenz. Das Team überzeugte mit Einsatz, Technik und einem spürbaren Teamgeist – eine Kombination, die nun mit der Teilnahme am Landesfinale in Bregenz mit den besten zehn Mannschaften belohnt wird.

Die Begeisterung bei Spielern und Betreuern war groß – schließlich war es nicht nur ein sportlicher Triumph, sondern auch ein Sieg der Gemeinschaft. VN-TK