Lustenau setzt den „Luxit“ in Kraft
Ganz ohne Volksabstimmung findet das Gesetz von 1806 Anwendung.
Lustenau „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“, beschwichtigt Ortskaiser Kurt Fischer nach Bekanntwerden der Abspaltung von Lustenau vom Rest Vorararlbergs. Der freie Reichshof wird auch weiterhin mit der ehemaligen Heimat verbunden bleiben, auch wenn Zollstationen und astronomisch hohe Mautgebühren eingeführt werden. Zudem wird mit dem „Äuôli“ eine eigene Währung etabliert, der Wechselkurs zum Euro steht allerdings noch nicht fest. Dass Mundart ab sofort Amtssprache ist, steht sowieso außer Frage. Fischer hat zudem um fachkräftige Unterstützung beim Katalanen Carles Puigdemont angefragt. »5