Abenteurer mit Allroundtalenten für Alltag und Reise

Welt von Land Rover.
LAND ROVER Für die englische Offroadschmiede ist der Name eines Fahrzeugs stets Programm. Das Abenteuer – sprich das Wandern oder auch Umherziehen – steckt angesichts von „Rover“ ja schon im Namen der Marke. Ebenso der Drang, neue Terrains zu entdecken. Gerne offroadige. Da macht der Einstiegs-Landie Discovery Sport, Nachfolger des Freelander, keine Ausnahme, trotz seiner kompakten Größe, mit der er sich auch an urbane Reviere anpassen kann. Dennoch: Um grobes Wegewerk bewältigen zu können, ist er grundsätzlich mit angehobener Bodenfreiheit ausgerüstet und – in der Regel – mit fähigem elektronisch gesteuertem Allradsystem. Land Rover offeriert den kleinen Disco zwar auch mit Frontantrieb, doch wird er zu 99 Prozent in der 4×4-Version geordert. Bei aller Orientierung auf Robustheit und Abenteuerfähigkeit wurden ihm handfeste Allround-talente mit auf den Weg gegeben. Das sind einerseits vergleichsweise kleinvolumige Motoren mit hohem Wirtschaftlichkeitspotenzial – durchwegs Zweiliter-Vierzylinder, Benziner wie Diesel, mit 150 bis 290 PS, mit manueller Sechsgangschaltung oder neunstufiger Automatik kombiniert – andererseits eine familientaugliche Mitgift: In der Extraliste findet sich eine Option auf Siebensitzer. Es ist zwar die dritte Reihe für Erwachsene eher nur im Kurzstreckenbetrieb tauglich, doch beschert das dem Discovery Sport Alltagstauglichkeit für Familien mit mehr als fünf Mitgliedern. Sind die Rücksitze verklappt, stehen 981 Liter Ladevolumen zur Verfügung, faltet man auch die Fondsessel, sind es 1698 Liter.
Der Preis: ab 38.700 Euro. Das kostet der ausschließlich fünfsitzige frontgetriebene eD4 (Diesel) mit 150 PS und manuellem Sechsgang-schaltgetriebe in der Ausstattungsstufe „Pure“. Allradantrieb – plus Siebensitz-Option – kommt auf ab 42.700 Euro, für den TD4 mit 150 PS und sechsstufiger Handschaltung im gleichen Mitgiftniveau.
