Kosmetik-Kur und erweiterte Technikzutaten
Eine Modellbearbeitung rückt den Subaru XV näher an den Forester und den Impreza. Implantiert hat man der e-Boxer-Version eine neue Getriebesteuerung und zwei Fahrmodi.
Noch feiner gemacht hat die japanische Allradmarke den kompakten Crossover. An der Front ist er mit Chromzugaben aufpoliert. Und in der e-Boxer-Version wurden zwei Fahrprogramme installiert. Wie im Forester und im mittlerweile mild hybridisierten Impreza kann man per Tastendruck zwischen einem Standard- und einem Sportmodus switchen. Der eine ist mit einem „I“, wie intelligent, der andere mit einem „S“, wie Sport, gekennzeichnet.
Darüber hinaus wurde die Steuerung des CVT-Getriebes optimiert. Das soll dem stufenlosen Sortieren der Fahrstufen zu höherer Spontaneität und optimierter Geschmeidigkeit verhelfen. In der elektrifizierten XV-Interpretation simuliert es sieben Gangstufen.
Neben der 150 PS starken e-Boxer-Variante – hier kooperieren ein Zweiliter-Vierzylinder-Boxerbenziner und ein ins Getriebe integrierter E-Motor mit 16 PS – bleibt die Einstiegsversion weiterhin in Programm: der 1,6-Liter-Otto mit 114 PS. Beide, wie es bei Subaru Usus ist, kombiniert mit symmetrisch ausgelegtem Allradantriebssystem.
Das elektronische Allradassistenzsystem namens „X-Mode“ wurde weiter verfeinert. Ebenso wie das Interieur mit gewohnt klarer und übersichtlicher Strukturierung.
Der Preis: ab 25.990 Euro. Das kostet der allradgetriebene 1.6i (Benziner) mit 114 PS und stufenlosem CVT-Getriebe in der Ausstattungsvariante „Pure“. Der Mild-Hybrid – e-Boxer mit 2,0-Liter-Benziner, 150 PS und CVT-Automatik – kostet im Mitgiftniveau „Style“ ab 33.490 Euro.
