Globaler Allrounder für Straße und Gelände
Auf einer neuen Plattform steht der rundum erneuerte und verfeinerte Subaru Outback. Zum Marktstart wird eine auf Abenteuer getrimmte Ausstattungsversion mitgeliefert.
Seit fünf Generationen punktet der Outback mit Robustheit und, dank erhöhter Bodenfreiheit, Allwegetauglichkeit, dazu kommt reichlich Raum für Passagiere und Gepäck. Seit 1996 basierte der Kombi-Crossover auf dem Legacy. Der ganz neue Outback steht jetzt eigenständig auf der globalen Subaru-Plattform, wie auch der XV und der Impreza.
Das ändert aber nichts an den Basiszutaten: Boxermotor und symmetrischee, permanenter Allradantrieb. Das 2,5-Liter-Aggregat hat, klassisch für Subaru, vier Zylinder. Es leistet 169 PS und 252 Nm. Das sind sechs PS weniger, doch 17 Nm mehr. Was der Antriebsspontaneität zugute kommt.
Fahrstufensimulator
Einen Beitrag dazu leistet die elektronische Portionierung des stufenlosen CVT-Getriebes mit nunmehr acht simulierten Fahrstufen.
An Radstand hat der Outback nicht zugelegt, es bleibt bei 2,75 Metern. In Länge, Breite und Höhe misst er jetzt 4,874 mal 1875 mal 1,675 Meter. Das Kofferraumvolumen ist nahezu unverändert mit 561 bis 1850 Litern.
Neu abgestimmt sind Fahrwerk, Gewichtsverteilung und Lenkung. Resultat: höchst ausgewogener Komfort on- ebenso wie offroad, dazu nochmals erhöhte Agilität und Wendigkeit à la Kompaktfahrzeug sowie so gut wie unbeirrbare Stabilität.
Der Preis: ab 44.990 Euro. Das kostet der allradgetriebene 2.5i (Benziner) mit 169 PS und stufenlosem CVT-Getriebe in der Ausstattungsstufe „Touring“. Die neue Adventure-Variante mit gleichem Antriebsstrang kommt auf ab 46.490 Euro.
