Junge Ärzte wollen eher nicht aufs Land
Berlin. Über 46 Prozent der Medizinstudenten wollen laut einer Studie der Universität Trier später „auf keinen Fall“ in Orten mit weniger als 2000 Einwohnern arbeiten. Wie die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), in deren Auftrag die Studie erarbeitet wurde, mitteilte, gilt der allgemeine Trend der Urbanisierung, also der Zuzug in größere Städte, auch für Medizinstudenten.