MRT zeitigt bessere Erfolge
wien. Mittels Magnetresonanztomographie (MRT) lassen sich rund 90 Prozent aller Brustkarzinome eindeutig bestimmen. Bei der Kombinationsuntersuchung mit Mammographie und Ultraschall waren dies nur 37,5 Prozent. Das ist das zentrale Ergebnis einer nun im „Journal of Clinical Onocology“ veröffentlichten Studie an der Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin der MedUni Wien in Kooperation mit der Uniklinik für Gynäkologie und dem Klinischen Institut für Pathologie.