Selten falsche Diagnosen bei Brust-Screening

Gesund / 15.07.2016 • 09:02 Uhr

berlin. Bei der Brustkrebs-Früherkennung in Deutschland kommt es selten zu Falschdiagnosen. Insgesamt werde bei 6 von 1000 Frauen zwischen 50 und 70 Brustkrebs entdeckt. Dabei erhielten nur drei Prozent der regelmäßigen Teilnehmerinnen eine falsche Tumordiagnose. Damit liege Deutschland bei den falsch-positiven Befunden unter dem empfohlenen Grenzwert von fünf Prozent.