hamburg Die Angst vor Krebs, Demenz und anderen schweren Krankheiten ist einer Umfrage zufolge in Deutschland schwächer geworden. 65 Prozent der Befragten gaben in einer Erhebung des Forsa-Instituts für die DAK-Gesundheit an, sie fürchteten sich vor einem bösartigen Tumor. Im Jahr 2010 waren es 73 Prozent. Noch deutlicher nahm die Zahl der Menschen ab, die Angst vor Demenz oder Alzheimer haben. 2010 und 2016 hatten jeweils 50 Prozent der Befragten diese Sorge kundgetan, jetzt waren es nur noch 39 Prozent. Es wird ein Zusammenhang mit der guten medizinischen Versorgung vermutet.