Eingesendet. Vereinsnachrichten aus dem Bezirk

Pensionistenverband Vorarlberg Als erste Station ging es für die Mitglieder des Pensionistenverbandes (PVÖ) Schruns zum Laaser Marmorwerk.

Im Gasthof Sonne in Laas legten wir die Mittagspause ein und weiter ging es über die Südtiroler Weinstraße zu unserer Unterkunft in Salurn.

Am Morgen des zweiten Tages stand der Ausflug zum Gardasee auf dem Programm. Leider war an diesem Tag der Wettergott uns nicht so gut gewogen, jedoch ging dieser Ausflug zum Ort Salo trocken über die Bühne. Das idyllische Salo mit seiner Uferpromenade lud so manchen Teilnehmer zu einem Aperitif oder zu einer ortsüblichen Köstlichkeit ein. Mit der Fähre ging es weiter nach Maderno.

Es war ein schöner Anblick, als wir mit der Fähre über den See fuhren. Weiter ging es am Ostufer des Gardasees zur Grappa-Destillerie in Nogaredo mit Verkostung. Am Abend in der Unterkunft angelangt, gingen wir zum Törggelen mit Livemusik und Tanz. Manch einer aus unserer Gruppe nutzte es ausgiebig. Am letzten Tag fuhren wir mit dem Bus nach Meran zum Wochenendmarkt am Bahnhof.

Vielen Dank ganz besonders gilt unserem Busfahrer Martin aus der Innerfratte und dem Organisator Stefan Juen sowie der Firma Haueis für diesen schönen dreitägigen Ausflug in das Südtirol.

Wanderung auf die Südtiroler Geisler-Alm

Pensionistenverband Vorarlberg Eine Wandergruppe des Pensionistenverbandes (PVÖ) Vorarlberg machte sich vergangene Woche auf den Weg in die beeindruckende Bergwelt der Dolomiten. Gemeinsam erkundeten sie den malerischen Wanderweg der Villnösser Almenlandschaft.

Die Wanderung über den berühmten Adolf-Munkel-Weg hinauf auf die Geisler-Alm wurde zu einem wahren Feuerwerk an landschaftlichen Höhepunkten, in dessen Zentrum die atemberaubenden Gipfel der Geislergruppe standen. Stete Begleiter der PVÖ-Pensionisten waren die herrliche Villnösser Almenlandschaft, die traumhafte Bergkulisse der Dolomiten, die gesunde Luft, viel Ruhe und Natur und natürlich die tolle Gemeinschaft des Pensionistenverbandes Vorarlberg.

Auf der Geisler-Alm angekommen, gab es dann zur Belohnung nicht nur eine reichhaltige und ausgiebige Stärkung, man genoss auch das herrliche Wetter auf rund 2000 Meter Seehöhe.