Die Matratze sollte möglichst natürlich sein

Wie man sich bettet, so schläft man.
WALD Am Arlberg Seit nunmehr fast 40 Jahren beschäftigt sich Martin Dünser mit der Welt des Wohnens. Ein besonderer Schwerpunkt des gelernten Tischlers ist die Gestaltung des Schlafzimmers. Schließlich weiß der Klostertaler, wie wichtig ein gesunder Schlaf ist. Deshalb bietet er in seinem Schauraum in Wald am Arlberg persönliche und individuelle Beratungen an, sodass maßgeschneiderte Lösungen gefunden werden können. „Vielfach herrscht die Meinung, dass ein kräftiger Mann eine harte Matratze braucht und eine zart gebaute Frau auf einer weichen Unterlage besser schläft.“ Doch so einfach funktioniert gesunder Schlaf nicht. Oftmals machen gerade die kleinen Nuancen den entscheidenden Unterschied aus und schützen dabei auch noch den Rücken.
Natürlichkeit im Mittelpunkt
Ebenso sollte die Matratze natürlich beschaffen sein, so der Experte. Dasselbe gilt auch für das Bett. „Je mehr Natur sich um den Körper befindet, desto idealer ist es“, klärt Dünser auf. Für den Bettrahmen empfiehlt sich ein heimisches Massivholz.
„Auf keinen Fall darf der Rahmen aus Metall bestehen. Das zieht Elektrosmog an.“ Die ideale Liegehöhe beträgt je nach Körpergröße zwischen 50 und 65 Zentimeter. Das Bett sollte unten offen sein, damit eine gute Belüftung der Matratze möglich ist. In seinem Schauraum sind Matratzen und Betten für jeden Schlaftyp ausgestellt und können in Ruhe getestet werden.
