Bruderschaft stiftet Nutzen

Kürzlich fand der Bruderschaftstag in St. Arbogast statt.
Götzis Die traditionsreichen Götzner Bruderschaften St. Arbogast und St. Anna wurden vor zehn Jahren neu belebt und zusammengeführt.

Den ersten Teil des jährlichen Bruderschaftstages bildete ein Gottesdienst in der Wallfahrtskirche St. Arbogast. Brudermeister Günter Vonblon und die anderen Vorstandsmitglieder konnten dazu Bischof Benno Elbs als Hauptzelebranten begrüßen. Dieser bezog sich in seiner Predigt auf die als Evangelium vorgetragene Geschichte von Jesus und Maria von Magdala als reuiger Sünderin.

„Auferstehung reicht in unser Leben hinein, bedeutet einen Neuanfang und einen Auftrag“, erklärte der Seelsorger. Der Blick auf den Menschen und das Schenken von Aufmerksamkeit sei so etwas wie die Pädagogik Gottes und sehr passend für die Bruderschaft und ihr Jubiläum. Es ist genial, dass ihr versucht Balsam zu sein für die Wunden, die Menschen mit sich herumtragen“.


Musikalische Bereicherung
Berührende musikalische Beiträge steuerte zum einen Markus und Iza Huemer und ihre beiden Kinder Frieda und Jonathan als „Die Familienbande“ bei. Zum anderen Jakob Peböck und Viktoria Türtscher mit Gesang und als ihr Begleiter auf dem E-Piano Michael Fliri. Lesung und Fürbitten trug Vorstandsmitglied Franz Hassler bei.
Aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen wird an dieser Stelle kein Inhalt von Youtube angezeigt.
Im Verlauf der Messe wurden Annemarie Bergmeister, Martina Lampert, Barbara Scherbantie-Metzler, Jürgen Beiser, Manfred Böhmwalder, Stefan Fink, Michael Fliri, Helmut und Josef Metzler, sowie Daniel Schuster als neue Mitglieder aufgenommen.

Der zweite Teil der Veranstaltung fand im Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast statt. bildeten ein. Dort gab es einen offiziellen Teil mit kurzen Berichter des Brudermeisters, des Schatzmeisters Kurt Friedrichs und des „Aktuars“ Armin Bell. Letzterer leitete mit einem gereimten und humorvollen Text zum inoffiziellen Teil mit Gesprächen, Getränken und Lumpen- bzw. Wurstalat ein. AME
