„Freude am Strafen hat nur der Teufel“ begeistert Publikum

Die Buchpräsentation von Peter Mück lockte zahlreiche Besucher und Gäste an.
RANKWEIL Bei der Buchpräsentation von Peter Mück im Rankweiler Vinomnasaal herrschte großer Andrang. Hunderte Gäste, darunter viele prominente Persönlichkeiten, fanden sich ein, um die Vorstellung des Werks „Freude am Strafen hat nur der Teufel“ zu erleben.

Rankweils Bürgermeisterin Katharina Wöß-Krall, Vizebürgermeister Andreas Prenn mit Gattin Cornelia, Gemeinderätin Karin Reith und Bezirkshauptmann Herbert Burtscher zählten ebenso zu den Besuchern wie die Neo-Landtagsabgeordnete Gerda Schnetzer-Sutterlüty, Sängerin Chantal Dorn und Buchautor Adam Keckeis. Auch Verleger Günter Bucher, begleitet von seiner Frau Michelle, und zahlreiche ehemalige Kollegen des Landesgerichts Feldkirch waren unter den Gästen.

Stimmungsvolle Umrahmung
Im Vorfeld der eindrucksvollen Dokumentation hat das Ehepaar Armin und Helene Wille für eine professionelle Abwicklung gesorgt. Mit dem Vortrag von Primar Reinhard Haller und der perfekten musikalischen Umrahmung von Streichquartett Konz:art sowie Moderator Albert Ruetz haben die Mitbeteiligten dieses großen Event auch Appetit auf die Lektüre mit dem Titel „Freude am Strafen hat nur der Teufel“ mit Autor Peter Mück gemacht.

Der ehemalige Straf- und Zivilrichter am Landesgericht Feldkirch begeisterte das Publikum mit „Best of“-Geschichten aus seiner beruflichen Laufbahn. Peter Mück sprach offen über die Herausforderungen seines Berufs und die Unterstützung seines langjährigen Freundes Reinhard Haller: „Mein Freund Reinhard hat mir stets geholfen, meine wichtigen Entscheidungen bestmöglich zu treffen.“ Er betonte zudem seine Lebensmaxime: „Meine Leistung im Leben muss es sein, die Welt besser zu verlassen, als ich sie vorgefunden habe.“

Buch begeisterte
Bereits während der Veranstaltung erwarben zahlreiche Besucher die 416 Seiten umfassende Dokumentation, die für 28 Euro im Vorarlberger Buchhandel und im Bürgerservice der Marktgemeinde Rankweil erhältlich ist. Das erste Echo auf das Buch war überaus positiv, und es zeichnet sich ab, dass das Werk ein großer Erfolg wird. Mit „Freude am Strafen hat nur der Teufel“ liefert Peter Mück spannende und eindrucksvolle Einblicke, die Leser aus der gesamten Region begeistern dürften. VN-TK



