Neue Liga überzeugt

In der heurigen Volleyballsaison wird die Meisterschaft in drei Landesligen gespielt.
Feldkirch Gleich 13 Nachwuchsteams, vom Montafon bis nach Egg, nehmen an dieser Meisterschaft der neuen, dritten Landesliga teil. Meist handelt es sich um Mannschaften mit Aktiven, welche noch nicht stark genug sind, um in Frauschaften einer höheren Leistungsklassen mithalten zu können. Wobei auch die Altersunterschiede unter den Spielerinnen nicht so groß sind.
Regionale Trennung mit Umweltgedanken
Um die Anreisewege zu den Spielen möglichst gering zu halten, wurde die Liga in die Gruppen „Oberland“ und „Unterland“ getrennt. Die meisten Spielorte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Da man gleich dreimal gegen einen Gegner spielt, ist die Anzahl der Heim- und Auswärtsspiele optimal. Es bleibt immer noch genug Zeit, um den Trainingsbetrieb abzuhalten. Die knappen Spielergebnisse zeigen, dass es derzeit keine übermächtigen Teams in den Ligen gibt.
FFG Volley sehr zufrieden
Solch ein Mädchenteam wird von der FFG Feldkirch Volley gestellt. Gleich zwanzig Mädchen der Altersjahrgänge 2009 bis 2011 stehen im Kader, erhalten neben den drei wöchentlichen Trainings genug Spielzeit. So kann jede Spielerin selbst feststellen, wie weit sie schon ist, wo sie sich verbessern sollte und wie sie im Vergleich mit anderen Gleichaltrigen abschneidet. Trainer Amuse Magalotti ist sehr froh, dass der Verband sich zu diesem Schritt entschließen konnte. „Hier kann ein Team sich entwickeln – ohne Stress, dass man aus der Liga absteigt, wenn man nicht erfolgreich ist“ zieht er ein zufriedenes Resümee. HPS