Volley Gold für das BG Rebberggasse

Heimat / 27.02.2025 • 11:40 Uhr
Swea, Anna, Victoria, Carla und Trainer Betül Akman
Swea, Anna, Victoria, Carla und Trainer Betül Akman.bp

Das BG Feldkirch gewinnt den Titel im spannenden Landesfinale ohne Wechselspielerin.

Feldkirch Im vergangenen Jahr gewann die SMS Satteins den Landesmeistertitel, in diesem Jahr bleibt er weiterhin im Bezirk Feldkirch. Gleich 18 Schulteams trafen sich mittwochs in Egg zum Landesfinale. In der Vorrunde gewannen die von Mag. Betül Akman betreuten Mädchen gegen Rekordmeister Bregenz-Blumenstraße, das BG Dornbirn, Doren und Götzis. Als Gruppenerster zog man in die Zwischenrunde ein. Dort konnten auch Nenzing und Mäder den Siegeszug nicht stoppen.

Gold für das BG Rebberggasse: Fachinspektor Conny Berchtold mit Anna (Pokal); Victoria,; Swea; Carla; Gruppe (Bildergalerie)
Die Freude war bei allen Teilnehmerinnen groß.

Spannendes Finale


Im Finale trafen Anna, Swea, Victoria und Carla auf die SMS Nüziders. Da Johanna erkrank war, mussten die vier Mädchen ohne Wechselspielerin auskommen. Der große Coup gelang mit einem 2:0 Erfolg. Wobei es beim zweiten Satz sehr knapp wurde, letztlich behielt man aber mit 25:23 die Oberhand.

Gold für das BG Rebberggasse: Fachinspektor Conny Berchtold mit Anna (Pokal); Victoria,; Swea; Carla; Gruppe (Bildergalerie)
Fachinspektor Conny Berchtold bei der Überreichung des Pokals.

Güssing wartet

Aus der Hand von Fachinspektor Conny Berchtold durften die Spielerinnen und deren Betreuerin den Pokal und die Medaillen entgegennehmen. „Die Mädchen werden wohl erst in ein paar Tagen erkennen, was sie heute für einen „Geniestreich“ gemacht haben. Ohne Wechselspielerin war dies eine Mamutaufgabe“ berichtet Trainerin Betül Akman. Dabei ist ihr klar, dass dieser Erfolg nicht ohne die Unterstützung durch den FFG Feldkirch Volley möglich wäre. „Die Vereinstrainings sind notwendig, denn mit den zwei Stunden der „Unverbindlichen Übung“ wäre dies nicht möglich“ stellt sie abschließend fest. Nun heißt es, weiter hart zu trainieren und die eine oder andere Drittklässlerin zu integrieeren, damit man Wechselmöglichkeiten hat. BP