Fellengattner Funkenfeier mit großem Besucherandrang am Frauentag

Gabi Mayer und die Fellengattner Funkner entfachten den 13 Meter hohen Funken.
Frastanz Der Funken Fellengatter bot auch heuer alles, was dazugehört: Nach altem Brauch wurde mit Fackelzug, Kinderfunken und Klangfeuerwerk gestartet, und dann bei schwungvoller musikalischer Begleitung des Musikverein Frastanz sowie leckeren „Funkaküachle“ und Funkenwurst aufs Anzünden des Hauptfunkens hingefiebert.

Fackelzug für Kinder
Nachmittags bauten die Kinder den Kinderfunken auf. Um sechs trafen sich viele Kinder mit ihren Eltern beim Bauernhof Wilhelm zum Fackelzug zusammen. Beim Anzünden des Kinderfunkens und beim Starten des spektakulären Kinderklangfeuerwerks wollte jeder der erste sein. Der Musikverein Frastanz unter Leitung von Kapellmeister Martin Madlener entfachte dabei mit flotter Blasmusik hervorragende Stimmung. Der um etwa 19 Uhr 45 entzündete Hauptfunken, mit 13 Metern Länge auch ein stolzes Bauwerk, der mit einem Kran der Firma Konzett aus Satteins aufgestellt worden war, brannte schnell lichterloh, und mit lautem Knall explodierte die Hexe. Funkenobmann Thomas Filz freute sich über zahlreiche Gäste.

Fröhlicher Ausklang
Anschließend wurde an der Funka Bar im Festzelt statt im derzeit im Neubau entstehenden Bildungszentrum weitergefeiert, wo aber dennoch das selten erhältliche Bier der Fellengattner Hopfenkocher vom Tresen ging. Auf dem Fellengattner Funken waren Bürgermeister Walter Gohm, Ortsvorsteher Jürgen Blacha sowie die Gemeinderat Robert Schöch mit von der Partie. Auch WSV Fellengatter Obmann Klaus Bertsch und Installateur Armin Keckeis mischten sich unter das Partyvolk. HE









