FFG Feldkirch Volley im Umbruch

Feldkirch „Alle Jahre wieder“ könnte es beim FFG Feldkirch Volley heißen. Nach der bestandenen Matura verlassen etliche Spielerinnen den Verein, um ein Studium zu beginnen. Und so ist man einmal mehr genötigt, die Teams umzubauen.

Diese Herausforderung ist nichts Neues für die Vereinsführung. Bei der Umstellung kann man – Gott sei Dank – auf den gut ausgebildeten Nachwuchs zurückgreifen. Hier haben die Trainer sehr gute Arbeit geleistet. Leider musste Amuse Magalotti aus beruflichen Gründen sein Amt zurückgelegt, ihn versucht man nun durch Anna-Lena Malin zu ersetzen. Sie bekommt dabei fachliche Unterstützung durch Cheftrainer Matheus Bonete.

Bewährte Zusammenarbeit

Auch in der neuen Saison haben wieder viele neue Mädchen und Burschen den Weg zum FFG Volley gefunden. Grund dafür ist die enge Zusammenarbeit des Vereins mit der Volleyballschule des BG/BRG Feldkirch-Rebberggasse. Leiterin Mag. Betül Akman und Matheus Bonete sind dort ebenfalls tätig, ein nahtloser Übergang in den Klub ist so möglich.

Einberufung in den Landeskader

Dreimal pro Woche wird trainiert, wobei man sehr darauf achtet, dass die Trainingszeiten nicht zu spät angesetzt sind. Man erachtet es als schönen Erfolg, wenn Mädchen und Burschen auf diesem Wege in den Landeskader Vorarlbergs berufen werden. Heuer sind dies Gabriel Denz, Magdalena Frick und Floras Petz.

Anfangs Oktober starten dann endlich die beiden Landesligateams in die Meisterschaft. Bis dahin ist es vorrangiges Ziel der Trainer, zwei schlagkräftige Frauenteams zu formen. BP