Berlin Der Deutsche Museumsbund fürchtet um die Zukunft vieler Museen. „Viele Häuser sind wegen ausbleibender Einnahmen und Spardebatten in ihrer Existenz bedroht.“ Deswegen dürfen Museen in der Krise nicht zusätzlich gefährdet werden.
Kulturetats zu kürzen, sei Sparen am falschen Ende. „Denn nach der Krise wird es eine Diskussion geben, wie wir wieder Leben in die Städte, Gemeinden und den öffentlichen Raum bringen. Ein Schlüssel dafür heißt: Kultur!“, betonte Museumsbundpräsident Eckart Köhne.