Probenstart auf der Seebühne

Kultur / 23.06.2021 • 18:19 Uhr
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Bregenz Auf der Bregenzer Seebühne ist wieder mächtig was los. Am Dienstag begannen die künstlerischen Proben für Verdis „Rigoletto“, das Spiel auf dem See, das am 22. Juli seine Wiederaufnahme feiert. Das Bühnenbild habe die einjährige Corona-Zwangspause unbeschadet überstanden. Bereits im April begannen die Mitarbeiter schrittweise mit der „Reanimation“ des technisch raffinierten Clownkopfs, der das Bühnenbild dominiert. Anfang Juni wurde der eingewinterte, gelb-weiß gestreifte Fesselballon wieder installiert. In dem Wochen zuvor kontrollierte das Team zahlreiche Einzelteile, probierte Bewegungsabläufe.

Die Öffnungsschritte lassen in dieser Festspielsaison wieder volle Besucherränge zu. Die Lockerungen wirken sich auch auf die Ticketbuchungen aus. 225.000 Karten haben die Bregenzer Festspiele heuer aufgelegt. 123.000 Tickets wurden bislang verkauft, weitere rund 65.000 sind bereits gebucht (Die VN berichteten). Die Hausoper „Nero“ unter Regisseur Olivier Tambosi feiert am 21. Juli Premiere.

Probenstart auf der Seebühne
Probenstart auf der Seebühne
Das Bühnenbild hat die Corona-Zwangspause unbeschadet überstanden.

Das Bühnenbild hat die Corona-Zwangspause unbeschadet überstanden.

Inszeniert wird Verdis Oper „Rigoletto“ von Philipp Stölzl. Am Mittwoch wurde der erste Akt geprobt, unter anderem mit Darstellerin Stacey Alleaume (Gilda). VN/Hartinger
Inszeniert wird Verdis Oper „Rigoletto“ von Philipp Stölzl. Am Mittwoch wurde der erste Akt geprobt, unter anderem mit Darstellerin Stacey Alleaume (Gilda). VN/Hartinger