“Lohn der Nacht” als Kunst im Kosmos

Kultur / 04.08.2021 • 16:00 Uhr
"Lohn der Nacht" als Kunst im Kosmos
Eröffnungsrednerin Martina Feuerstein mit dem Künstler Lorenz Helfer (Mitte) und Künstlerkollege Linus Barta mit Tochter Zé Frida Enkiduf. sie

Treffpunkt Bregenz: Ausstellungseröffnung Lorenz Helfer „Yuca“ im Kosmos Atelier.

Seit 2020 haben junge Kunstschaffende im „Kosmos Atelier“ mit Unterstützung der Rhomberg Gruppe in den zweistöckigen Räumlichkeiten im Gewerbepark “Schoeller Areal” die Möglichkeit zu arbeiten und ihre Werke zu präsentieren.

Begleitend zur Bernhard Studlars Theaterproduktion „Lohn der Nacht“, die als Koproduktion am 5. August im Rahmen der Bregenzer Festspiele und im September regulär im Spielplan des Theater Kosmos uraufgeführt wird, fand im selbigen Theater die Eröffnung der Ausstellung „Yuca“ des Hohenemsers Lorenz Helfer statt.

Gemeinsam mit Kosmosclubobfrau Martina Feurstein begrüßten die beiden Theaterleiter Hubert Dragaschnig und Augustin Jagg zahlreiche Vernissagegäste. Dazu zählten die Eltern des Künstlers Monika Helfer und Michael Köhlmeier, Partnerin Diana Alcolea-Alcazar, Künstler Gernot Riedmann, Sophie Thelen und Edith Hofer, Historiker Meinrad Pichler, Grafikerinnen Lena Seeberger, Astrid Neumayer und Brini Fetz, Architekt Helmut Kuess, Sabine Dreier-Graninger, Robert Weinmann und Jasmin Ölz. Beim anschließenden Künstlergespräch mit Linus Barta lernten die Besucher Interessantes über den 1984 geborenen Maler und seine Arbeit.

Fatma Sine Tokmak und Diana Alcolea-Alcazar.
Fatma Sine Tokmak und Diana Alcolea-Alcazar.
Susanne Denk (Theater Kosmos Freunde) und Kulturstadtrat Michael Rauth.
Susanne Denk (Theater Kosmos Freunde) und Kulturstadtrat Michael Rauth.
Birgit Maria König (Business Apartments) und Kunstlady Tania Maria Rodrigues-Peters.
Birgit Maria König (Business Apartments) und Kunstlady Tania Maria Rodrigues-Peters.
Martin und Verena Summer (Rhomberg Bau).
Martin und Verena Summer (Rhomberg Bau).
Unter den Vernissage-Besuchern: Judith Diederich.
Unter den Vernissage-Besuchern: Judith Diederich.