Niki de Saint Phalle und Yoko Ono

Kultur / 23.09.2021 • 22:11 Uhr
Yoko Ono bietet einen umfassenden Einblick in ihr Schaffen. Reuters
Yoko Ono bietet einen umfassenden Einblick in ihr Schaffen. Reuters

Zürich Mit Niki de Saint Phalle holt das Kunsthaus Zürich ab September 2022 eine der weltweit bekanntesten Künstlerinnen in sein Programm. Eine der zentralen Ausstellungen des Jahres (von März bis Ende Mai) ist den Arbeiten von Yoko Ono gewidmet. Die Künsterlin ist an der Konzeption persönlich beteiligt. Der Erweiterungsbau von David Chipperfield ist mittlerweile geöffnet.