Ukrainer gewinnen ESC, Briten belegen Platz zwei

Show begann mit “Give peace a chance” von John Lennon.
Turin Oleh Psiuk, Leadsänger des Kalush Orchestra, zeigte sich nach seinem Triumph beim Eurovision Song Contest zuversichtlich, dass der ESC 2023 in seinem Heimatland stattfinden wird. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj pflichtete ihm über soziale Medien bei. Der Sieg der Formation erfolgte wie prognostiziert. Während etwa die österreichische Fachjury auf den Briten Sam Ryder setzte, der auf Platz zwei kam, votete das Publikum für die Ukraine. Österreich schied schon in der Vorrunde aus.
Die Folklore-Rapformation Kalush Orchestra triumphierte bei der Megashow in Turin klar über die 24 Konkurrenten. Der Abend begann mit einem voraufgezeichneten Einspieler von einem Altstadtplatz, auf dem tausend Menschen John Lennons “Give peace a chance” intonierten.