Sturm auf Eintrittskarten

300 zusätzliche Karten für das Konzert des Bregenzer Männerchors.
Bregenz Das Konzert des Bregenzer Männerchors unter dem Titel „Bi Bluest und Is“ am 3. November im Bregenzer Festspielhaus erfreut sich einer beispiellosen Nachfrage. Bereits drei Wochen vor dem großen Ereignis sind sämtliche 900 Sitzplätze im Hauptsaal des Festspielhauses restlos ausverkauft. Angesichts dieses überwältigenden Interesses wird nun zusätzlich der Rang mit weiteren 300 Plätzen eröffnet, um der hohen Nachfrage gerecht zu werden.

„Bi Bluest und Is“ (hochdeutsch: „Bei Blüte und Eis“) ist ein Textauszug aus „s’Hoamatle“, der heimlichen Hymne Vorarlbergs, verfasst von Kaspar Hagen. Unter diesem Namen präsentiert der Bregenzer Männerchor, geleitet von Chorleiter Michael Schwärzler, seine neue CD, die die bekanntesten und beliebtesten Vorarlberger Melodien vereint.

“Das Konzert ist eine Hommage an unser Land am Bodensee, und eine beeindruckende Hitparade mit Liedern der letzten 200 Jahre. Lieder, die zu Schlagern wurden, traditionelle Volksweisen und sogar rhythmische Rap-Arrangements. Es ist ein Streifzug durch die Zeit und die Regionen Vorarlbergs, eine musikalische Reise, die die Vielfalt und Kreativität des musikalischen Schaffens in Vorarlberg widerspiegelt”, so Stephan Marent vom Bregenzer Männerchor.

Chorleiter Michael Schwärzler betont die Einzigartigkeit des Männerchors: „Unsere Vielseitigkeit und Offenheit für verschiedene Stilrichtungen machen uns zu einem einzigartigen Chor. Wir sind stolz darauf, unsere Tradition zu bewahren, aber auch mutig genug, uns Neuem zu stellen.“ Dieser Mix aus Klassik und Moderne macht unsere Auftritte besonders lebending.“
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Das Konzert wird zusätzlich durch einige prominente Special Guests bereichert. Musiklegende Rolf Aberer, bekannt für seine Kompositionen und Arrangements vieler Vorarlberger Hits, leitet als Mastermind seine Band. Ebenfalls mit dabei sind Philipp Lingg (“Vo Mello bis ge Schoppernou”), Thomas Ruez (“Wiedr z’Breagaz”) und nicht zuletzt „Zündschnur“ Ulli Troy (“FKK ador Suborsa”). Die musikalische Darbietung des Männerchors erhält außerdem Unterstützung durch den Superar-Kinderchor der Musikschule Bregenz.