“Immaculate”: Einem dunklen Geheimnis auf der Spur

Kultur / 03.04.2024 • 11:04 Uhr
Film Review - Immaculate
Die Dinge nehmen einen unvorhergesehenen Lauf. ap

Eine junge Frau verlässt ihre Heimat, um in Italien in einem abgelegenen Kloster Ruhe und inneren Frieden zu finden.

Horror “Leiden ist Liebe.” Im Fall der Novizin Cecilia (Sydney Sweeney) muss dieser Spruch einer Ordensschwester sehr direkt gedeutet werden, jedenfalls was seinen ersten Teil betrifft.

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Die junge Frau verlässt ihre Heimat und zieht von den USA nach Italien, um dort in einem abgelegenen Kloster Ruhe und inneren Frieden zu finden. Doch die Dinge nehmen einen unvorhergesehenen Lauf, als entdeckt wird, dass Cecilia ein Kind erwartet – obwohl sie noch Jungfrau ist. Zusehends wird sie von den anderen Schwestern misstrauisch beäugt und ereignen sich eigenartige Dinge in der Dunkelheit, die Cecilia an ihrer Zurechnungsfähigkeit zweifeln lassen. Dabei ist sie einem dunklen Geheimnis auf der Spur.

Immaculate

USA/I 2024

89 min

Regie: Michael Mohan

Mit: Sydney Sweeney, Simona Tabasco, Álvaro Morte, Benedetta Porcaroli, Giorgio Colangeli

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