Drei Vorarlberger Projekte nominiert

Bauherr:innenpreis der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs 2025.
Wien Die Nominierungen für den ZV-Bauherr:innenpreis 2025 stehen fest. Der Bauherr:innenpreis der Zentralvereinigung der Architektinnen und Architekten würdigt herausragende Bauten, Freiraumgestaltungen sowie städtebauliche Lösungen, bei denen die Auftraggeberinnen und Auftraggeber in intensiver Zusammenarbeit mit den Architekten außergewöhnliche Lösungen ermöglicht und geschaffen haben.

Um die Einreichungen und deren Entstehungsprozess beurteilen zu können, werden alljährlich alle Projekte im jeweiligen Bundesland von einer Nominierungsjury besichtigt. Die nominierten Projekte werden im Rahmen einer österreichweiten Reise der Hauptjury nochmals besucht, um die Preisträger zu ermitteln.

Die Nominierungsjurys in den einzelnen Bundesländern haben sich dieses Jahr für 24 Projekte aus insgesamt 112 Einreichungen entschieden. Daraus ermittelt die Hauptjury, bestehend aus Anne Beer (Architektin und Städtebauerin, München), Günter Mohr (Architekt, Wien) und Kaye Geipel (Architekturkritiker, Brüssel/Berlin).
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Unter den nominierten Projekten befinden sich auch drei aus Vorarlberg: das Familienzentrum Nenzing, das Hotel Hirschen – Neubau Badehaus I Sanierung Wälderhaus in Schwarzenberg sowie das Museum Bezau. Die Preisverleihung wird von der ZV Wien, Niederösterreich, Burgenland organisiert und findet am Freitag, den 28. November 2025 im Rahmen einer Festveranstaltung in den Kasematten in Wiener Neustadt statt.