Papstkritik
eines Priesters
Zum Leserbrief von Pfr. Rohner, VN vom 9.2.21:
Herr Pfarrer Rohner, seit Jahren lese ich mit Argwohn Ihre Papstkritiken. Unterstellen ihm veraltete Theologie, sehnen sich nach Erneuerungen, bevormunden den Papst, den Nachfolger Petri, ihre Wünsche nicht zu akzeptieren, verwechseln Machtkämpfe im Vatikan mit Schwächen des Papstes, vergessen, dass die Gottesmutter schon in Fatima vor dem Eindringen der Freimaurer in den Vatikan gewarnt hat, wo sich schon 1920 der 1225.igste Freimaurer-Priester in die Kirche eingeschlichen hat, wo es nur um Macht und Vorherrschaft und Zerstörung des Allerheiligsten geht. Wenn es ihnen ehrlich um den Segen unserer röm. kath. Kirche geht, dann lesen sie bitte die Christusbotschaften an meinen verwandten Taufpfarrer Prälat DDDr. Albert Drexel, dem Christus 55 Jahre bis zu seinem Tod 1977 an jedem Herz-Jesu-Freitag erschienen ist gratis im Google unter „Glaube ist mehr als Gehorsam“.
Dieses Buch empfehle ich jedem Gläubigen und besonders den Priestern. Dann wissen sie alle, „wo Bartle da Moscht holt!“ und Christus seine Kirche haben will. Keine Erneuerungen, wie sie mit Luther´s Verrat begonnen haben und in dt. Bischofssynoden teils weitergezündelt werden etc.
Dr. med. Gernot Zumtobel, Götzis