Gedanken zur
Pandemie!
Was sich unsere Politiker auf Bundes- und Landesebene erlauben, schlägt dem Fass den Boden aus. Sie führen sich wie Elefanten im Porzellanladen auf, setzen Grund- und Freiheitsrechte außer Kraft, sperren Menschen ein, verhängen Besuchsverbote, beschränken die Grenzübertritte, den Kindern wurde das Spielen im Freien verboten und vieles andere mehr. Nur zum Schutz und Wohle der Bevölkerung. Es gibt Paragrafen im Epidemiegesetz, die den Staat zur Entschädigung der vom ihm verursachten Ausfälle verpflichtet. Das wurde einfach mit einer Gesetzesänderung ausgesetzt.
Stattessen gibt es Hilfsprogramme, die Einzelnen zugutekommen sollen, wenn es für erforderlich gehalten wird. Es hat Jahrhunderte gedauert, die Grundrechte von Demokratien in der Verfassung zu verankern. Das wird alles für null und nichtig erklärt, wie unter Kriegsrecht. Die Medien haben ihre Rolle als Kontrollinstanz nicht wahrgenommen, stattdessen gebetsmühlenartig halbstündlich die Horrormeldungen und Angstmacherei unters Volk gebracht. Was wird uns die Zukunft noch bringen?
Das Buch von Kurt Langbein und Elisabeth Tschachler „Das Virus in uns“ bringt etwas Licht in das Chaos der Pandemie.
Hedi Giesinger, Mäder