Zuwanderung aus
islamischen Ländern
Zu den Leserbriefen von Dr. König (5.5.) und Mag. E. Burtscher (8./9.5):
Mit großer Klarheit schildert Dr. König die Situation hinsichtlich Zuwanderung aus islamischen Ländern sowie die Einstellung zu gewissen Dingen (insbesondere Frauenrechte). Frau Mag. Burtscher erteilt ihm Schelte, völlig zu Unrecht. Zu ersehen ist in ihrem Leserbrief ein typisches Verhalten von Gutmenschen. Deren Denkansatz reicht höchstens bis zur Nasenspitze, wenn überhaupt. Man outet sich als guter, barmherziger Mensch, aber die speziellen Folgen ihres Gutseins werden ausgeblendet oder ignoriert. Die Kosten für die Zuwandereraufnahme werden der Allgemeinheit aufs Auge gedrückt, und dies bei einem aus den Fugen geratenen Staatsbudget. Zudem wurden wir über die Eigenschaften der Zuwanderer getäuscht. Behauptet wurde die Zuwanderung von Fachkräften, Lehrern, Wissenschaftlern usw. Tatsächlich sind jedoch in großem Maße Sozialnetzhänger und auch Kriminelle zu uns gekommen. Wenn dann noch Linke gegen die Abschiebung von kriminellen Zuwanderern demonstrieren, ist es ganz Nacht. Manchmal werden allerdings die Falschen abgeschoben. Wenn das Geld fehlt, erschallen überall die rot/grünen Buschtrommeln für Erbschafts- und Vermögenssteuer. Da gab es sogar ein Theaterstück über das Erben, natürlich pro Erbschaftssteuer. Erben ist ja böse, außer man erbt selber etwas. Eigenartig ist, dass von gewisser Seite noch nie Sparvorschläge gekommen sind, nur immer Steuererhöhungsforderungen. Man trifft da die ungeliebten Unternehmer und schneidet sich nicht ins eigene Fleisch.
Dr. Rudolf Rudari, Bürs