Was haben Kurz und Kickl gemeinsam?

Leserbriefe / 04.11.2021 • 17:20 Uhr

Beide spalten die österreichische Bevölkerung nicht nur in der Pandemiebekämpfung (siehe auch noch Klimawandel, Flüchtlingspolitik, . . .) immer mehr, sondern sie sind vor allem für die wirtschaftlichen (wer soll denn die Kredite der Republik Österreich bezahlen?) und gesundheitlichen Folgeschäden mit ihrer Show- und Fake-Politik hauptverantwortlich. Die neuesten Aussagen von Kickl sind nicht nur falsch, sondern meines Erachtens auch fahrlässig und sehr gefährlich und werden in naher Zukunft noch weitere unnötige bzw. unschuldige Covid-Todesopfer fordern, bzw. werden durch weitere Lockdowns nochmals zusätzliche Milliarden an Steuergeldern (EZB-Kredite) verschwendet werden.

Kickl ist neben dem von ihm schon vielfach verbreitetem Blödsinn der vollsten Überzeugung, dass das Wurmmittel „Ivermectin“ dem Virus Paroli bieten kann, und zudem verbreitet er noch den Schwachsinn, dass momentan eine rasante Verbreitung der Infektion durch die „Geimpften“ verursacht wird. Solchepolitischen Akteure gehören einfach nur noch so schnell wie möglich aus der politischen Landschaft (Aufhebung der Immunität) entfernt. Die katastrophale Showpolitik der „Türkisen Familie“ ist ja allseits bekannt und wird uns voraussichtlich in den vierte Lockdown der Geimpften und Ungeimpften manövrieren und der Klimawandel wird uns auch noch Milliarden an Strafen an die EU beim Verfehlen der Ziele bis 2030 kosten.

Arnold Ammann, Bludesch