Virusvariationen in Österreich, oder …
… für wie blöd hält uns der Gesundheitsminister? In Österreich gibt es offenbar zwei Varianten ein und desselben Virus. Variante 1 tritt in der Gastronomie, im Nicht-Lebensmittelbereich, in Großveranstaltungen, in der Touristik usw. auf und ist offenbar harmlos und nur schwach ansteckend, auch wenn man sich stundenlang in engem Kontakt mit anderen Menschen befindet. Variante 2 tritt in Supermärkten, Hofläden, Apotheken, den Öffis usw. auf und ist so ansteckend und gefährlich, dass die Bediensteten und Kunden unbedingt eine FFP2-Maske tragen müssen und das bis weit in die warme Jahreszeit hinein, auch wenn man sich nur für kurze Zeit in diesen Bereichen aufhält. Besonders betroffen sind die Bediensteten, die bis zu acht Stunden den Lappen vor dem Gesicht tragen müssen.
In vielen anderen Ländern kommt diese Variante offenbar nicht vor, denn dort ist die Maskenpflicht gefallen, ja sind sogar die Corona Gesetze abgeschafft worden, während in Österreich nach wie vor über eine Impfpflicht nachgedacht wird. Es ist höchste Zeit, dass Österreich mit dieser Gängelei und mit der Diskriminierung ganzer Berufs- und Altersgruppen aufhört und sich andere Staaten, in denen Corona wie eine Grippe behandelt wird, als Vorbild nimmt. Ist Macht so süß oder geht der Trend in Richtung „Gesundheitsdiktatur“?
Burschowsky Erich,
Altach