Die Pipeline – eine
Planungsschande
Nicht nur dass bei der Neugestaltung der Zugang zum See ohne Schatten, ohne Grün, dafür großflächig hitzefreundlich – klimafeindlich – geplant wurde, sollen beim nächsten Abschnitt die alten Bäume gefällt und durch neue Besen ersetzt werden, die Jahre brauchen werden, um Schatten zu spenden. Die Trennung Radfahrer/Badende ist zu Ungunsten der Fußgänger nicht befriedigend gelöst. Ich verstehe die jungen und auch älteren Vorarlberger nicht: Sie müssten gegen diese Stadt- und Landschaftsplanung energisch protestieren.
Dipl. Ing. Sepp Unterkircher,
dzt. Bregenz