Rechtsruck provoziert

Am 25. 11. 2022 schreibt Dr. König an dieser Stelle, dass stetig mehr junge männliche Migranten rechtswidrig bei uns einwandern und dass diese Männer unsere Lebensart als „Futterquelle“ gerne benutzen, sonst aber verachten. Es braucht keine hellseherische Begabung, um zu erkennen, dass diese Entwicklung zum Kollaps unserer Lebensqualität, unserer hohen Sicherheitsstandards und unserer Sozialsysteme führt. Gegenkulturen haben sich bereits etabliert, der von den Steuerzahlern zu leistende Aufwand für die illegal Eingewanderten ist enorm. Die „NEUE“ berichtet, dass sieben von zehn Migranten „hohen Alphabetisierungsbedarf“ haben. Salopp ausgedrückt sind es Analphabeten. Und die Politik hat keine Lösungen, ganz im Gegenteil, aus bestimmten Ecken kommen Forderungen, die Grenzen Österreichs und die Sozialsysteme noch weiter zu öffnen. Dabei sind wir bezüglich Pro-Kopf-Quote schon jetzt Weltmeister. Statt die illegale Migration einzudämmen, berät die Regierung über zusätzliche Quartiere. Wer Bedenken äußert, wird nicht selten als Nazi verunglimpft. Und da wundert man sich über einen Rechtsruck in der autochthonen Bevölkerung?

Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Wachter, Dalaas