Verkehr in der e5-Gemeinde Ludesch/Raggalerstraße

Die BH bewilligte die Bodenaushubdeponie Brückenwald ohne Berücksichtigung des Verkehrs. Meine Bedenken sind einfach ignoriert worden. Die Tragweite dieser Genehmigung und die entstehenden Belastungen für die Dorfbevölkerung, wurden bewusst von den Betreibern und Bürgermeister im Dunkeln gelassen. Der Pöbel hat es zu akzeptieren. Nach einem Gespräch mit dem Bürgermeister musste ich feststellen, dass er keine eigene Meinung hat, und von den Betreibern instrumentalisiert agiert, und die Belastungen der Bürger ihm egal sind. Die BH behauptet, dass der im Bescheid genehmigte und nachfolgend angeführte Verkehr von 100 Schwer-LKW pro Tag 10 Jahre lang auf der Walgau- und Raggalerstraße zu dem jetzt schon starken Quell- und Zielverkehr keine Belastung darstellt. Diese Aussage ist schon selbstredend. Weiteres ist der eigens für die Hangverbauung erstellte Gehsteig nicht mehr gefahrlos zu benützen, da ein Befahren der Raggalerstraße von den Schwerverkehrsfahrzeugen nur mit Inanspruchnahme des Gehsteiges möglich ist (Fahrbahnbreite zu schmal). Aufgrund dessen fordere ich den Bürgermeister auf, bei der BH vorstellig zu werden, dass der Gehsteig so umgebaut wird, dass die Schwerlaster diesen nicht befahren können, und ein gefahrloses Benützen gewährleistet ist. Abschließend möchte ich mich beim E5 Bürgermeister für seine Weitsicht, Entscheidungsfreude und Ignoranz der Bürger bedanken.

Helmuth Konzett,

Ludesch