Zum Nachdenken
Es ist für mich völlig unverständlich, dass der russisch-orthodoxe Patriarch Kiriyll, seinen Vertrauten und Freund (noch aus KGB-Zeiten) nicht ermahnt, diesen verbrecherischen und völkerrechtswidrigen Krieg zu beenden. „Hör auf Wladymir mit dieser Tragödie. Bedenke das unermessliche Leid und die vielen Toten auf beiden Seiten. Auch du musst eines Tages vor den Herrn treten und Rechenschaft ablegen über dein Leben.“ Das wären passende Worte für einen Kirchenmann. I have a dream – Wunder können immer geschehen, für Gott ist nichts unmöglich.
Erika Mark, Nüziders
Du hast einen Tipp für die VN Redaktion? Schicke uns jetzt Hinweise und Bilder an redaktion@vn.at.