Israel und die Hamas
Mit Abscheu habe ich zur Kenntnis genommen, dass die islamische Community die Schlachterei am 7. Oktober gefeiert hat. Solche Leute haben bei uns nichts verloren, aber wir haben schon die Läuse im Pelz. Für die israelischen Rettungssanitäter waren es die schlimmsten Tage ihres Lebens, die zerstückelten Leichen zusammenzulesen. Dazu noch die feige Geiselnahme. Das palästinensische Volk war trotz Milliardenhilfen aus Europa nicht in der Lage, eigene Strukturen aufzubauen. Kein Wunder, wenn diese Gelder für Waffenkäufe, Tunnelbauten (letzte Meldung ca. 800), Luxusdomizile für Hamasführer, lebenslange Renten für Witwen von Selbstmordattentätern usw. verwendet werden. Sogar Wasserleitungen – von Israel gebaut – wurden abmontiert, um daraus Waffen zu bauen. Man ist abhängig von Israel hinsichtlich Wasserlieferungen, Treibstoff, Strom und Lebensmittel. Außerdem pendeln jeden Tag ca. 20.000 Palästinenser nach Israel ein, um zu arbeiten – wird wohl vorbei sein. Zum Dank schießt man Raketen nach Israel und schickt Selbstmordattentäter. Hilfe gebührt dem Volk – eine bessere Kontrolle wäre angesagt. Der Geldfluss für die Hamas muss versiegen, dann erledigt sich das Problem von selbst. Als Unternehmer muss ich Erklärungen abgeben, dass ich mit Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung nichts am Hut habe, und die Union war bisher der größte Terrorismus-finanzierer. Kein Pluspunkt für die Union.
Dr. Rudolf Rudari, Bürs