Prügelattacke Mittelschule Rheindorf
Zum VN-Bericht „Bruder von Schülerin prügelt auf Direktor ein“, VN vom 22.02.2024:
Der Direktor der Mittelschule Lustenau-Rheindorf musste den Bruder einer tschetschenischen Schülerin bändigen, nachdem dieser einen türkischstämmigen Mitschüler seiner Schwester, der sich abfällig über die Mutter der dadurch in ihrer Ehre gekränkten Geschwister geäußert hatte, verprügelt und sogar auf den Direktor selbst eingeschlagen hatte. Dieser noch Wochen nach der Tat geschockte Direktor nimmt im VN-Interview das System in die Pflicht, indem er nach Strategien für den Umgang mit solchen Menschen verlangt, um das Feld nicht den Rechten mit ihren Parolen überlassen zu müssen. Mit dieser Aussage räumt der „bekennende Grüne“ indirekt ein, dass die immer pauschal verunglimpften „Rechten“ mit ihrer Kritik an der seit Jahren praktizierten Einwanderungspolitik doch nicht so daneben liegen, wie uns die Demonstranten von Dornbirn am letzten Sonntag weismachen wollten. Von gewissen Kreisen wird immer wieder von einer Spaltung unserer Gesellschaft geredet. Mit Parolen, wie die von Herrn Direktor Neururer, der offensichtlich auf die FPÖ und deren Wählerschaft angespielt hat, wird eine solche Spaltung erst herbeigeredet. Herr Direktor Neururer, nicht nur Grüne und andere Linke, auch Rechte haben Rechte!
Dr. Jörg Frey, Feldkirch