Drei ungebetene Gäste beim Direktor
Zum VN-Bericht vom 24.02.2024:
Die regelmäßigen Aussagen der Politiker „wir müssen bei der Integration etwas verändern“ ist der falsche Ansatz. Wir müssen nichts ändern, sondern die zu uns kommenden müssen sich unseren Gebräuchen, Sitten und Gesetzen anpassen. Es wäre längst an der Zeit, dass Missachtungen der Zugewanderten mit Zuwendungsverlusten und Straftaten ohne Wenn und Aber mit Abschiebung geahndet werden.
Es kann nicht sein, dass in Niederösterreich nach einem nächtlichen Überfall von Rumänen auf ein schlafendes Ehepaar, bei dem die Frau mit Schlägen am Kopf schwer verletzt wurde und sich der Ehemann danach mit seiner legalen Schusswaffe verteidigte, dieser mit einer Strafverfolgung zu rechnen hat. Es ist mehr als bedenklich, dass bereits jede noch so kleine Veranstaltung mit Sicherheitsdiensten geschützt werden muss. Dass Bahnhöfe, Züge oder öffentliche Gebäude und Plätze nicht mehr ohne ständige Bewachung auskommen. Dass in den Wiener Pflichtschulen zum Schutz der Lehrer bereits eine Security gefordert wurde. Natürlich sind nicht nur die Zugewanderten für diese Situation verantwortlich. Die Statistik zeigt aber, dass bereits 2022 58,1 Prozent der Neuinhaftierten einen Migrationshintergrund hatten und dieser in Österreich bei 26 Prozent liegt. Wenn die mitregierenden Grünen ihr Gutmenschengehabe nicht den Gegebenheiten anpassen, könnte der selbsternannte „Volkskanzler Kickl“ zur Realität werden.
Alfred Fuchs, Dornbirn