Klima-Seniorinnen verklagen Schweiz

Leserbriefe / 16.04.2024 • 18:32 Uhr

Ich frage mich, wie man etwas einklagen kann, das nicht greifbar ist und zudem noch explizit der „wahre“ Schuldige nicht ausfindig gemacht werden kann. Wer ist hier schuld: die Firma Sandoz, die Firma Toblerone? Ich tippe auf die Heidi, da wegen ihr so viele Touristen kommen und die Luft verpesten! Schwachsinnig sind hier nicht die Klima-Seniorinnen, sondern die 16 Richter(innen) in Straßburg. In meinen Augen auch alles Ablenkung von den wahren Problemen unserer Zeit. Aber wen wundert’s, was hier alles an Irrsinn und Bürokratismus noch aus Straßburg bzw. Brüssel kommt. Zum Glück gibt es bald die EU-Wahl am 9. Juni 2024, wo man demokratisch gegen diese linke und grüne Politik gegensteuern kann.

Anbei noch ein paar Fakten: Die Kryptowährung Bitcoin hat derzeit einen doppelt so großen CO2-Abdruck wie die Schweiz. Indien förderte letztes Jahr eine Milliarde Tonnen Kohle. Unsere Politiker(innen) unternehmen hier nichts, wenn ein paar Leute, die offenbar keine Arbeit haben, sich wieder mal auf die Straße picken und uns auf der Nase herum-
tanzen. „Umweltschutz ist ein Menschenrecht.“ Fragen Sie bezüglich Menschenrechte mal bei den, alleine im deutschsprachigen Raum, hunderttausenden Vätern nach, die wegen Kindesentfremdung und Kindesentzug ihre eigenen Kinder nicht mehr sehen dürfen/können.

Helmut Zeiner, Lustenau