Zurück zur
(reinen) Vernunft
1724 geboren, veröffentlichte Immanuel Kant 1781 sein bahnbrechendes Werk „Kritik der reinen Vernunft“. Die Erkenntnis, dass wir grundsätzlich so zu handeln haben, dass dies für alle (vernünftigen) Menschen in gleicher Weise möglich sein muss, bildet die Grundlage der westlichen Demokratie. Noch ist diese trotz aller historischen Brüche (WKI und WKII inkl. der verbrecherischen Nazizeit, aktuell im neofaschistischen Putistan) weitgehend unbestritten. Die zunehmende linksintolerante Ideologisierung ist schleichend aber die Gefahr für unsere Demokratie. Unter dem Deckmantel des „Kampfes gegen Rääächts“ droht das in D geplante „Demokratiefördergesetz“ schon Meinungsäußerungen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze zu sanktionieren. Natürlich nur „rechte“ Meinungen, denn von links und aus dem neo-islamistischen Eck ist alles, weil „woke progressiv“ oder „kulturbereichernd“, erlaubt. Die weitgehend hochaltrigen, zugegeben kruden „Reichsbürger“ werden mit überbordender staatlicher Gewalt verfolgt, während gewaltbereite Demos für ein islamistisches Kalifat in Essen oder unhaltbare Zustände in Schulen mit hohem islamisch-migrantischem Anteil, u.a. in Wien, „kultursensibel“ unter den Teppich gekehrt werden. In Deutschland bestimmen derzeit verhaltensoriginelle Charaktere ohne wesentlichen Bildungsabschluss, die Namen spare ich mir, die Gesellschafts-/Wirtschaftspolitik und fahren ein einst erfolgreiches Land an die Wand. Ein gesellschaftlicher Aufstand der Vernünftigen, demokratisch natürlich, ist wohl der einzige Weg, diesen auch zu uns überschwappenden Wahnsinn zu stoppen.
Dr. Klaus König, Lauterach