„Wenn Armut zu Bauchweh führt“

So titeln die VN vom Dienstag, 25. Juni, auf prominenter Seite A3. In diesem Bericht wird angeführt, dass in Österreich etwa 176.000 Kinder armutsgefährdet sind und diese Kinderarmut Österreich 17 Milliarden (!) Euro jährlich kostet? Verdammt nochmal, warum geben wir nicht jedem armutsgefährdeten Kind 2000 Euro netto im Monat, das wären netto 24.000 Euro im Jahr, das sind 4,2 Milliarden. Der Vorteil: Es gäbe keine Kinderarmut mehr, das Thema „eine warme Mahlzeit am Tage“ wäre auch vom Tisch und der Finanzminister hätte auf einen Schlag 13 Milliarden Euro eingespart. Ein Absolvent von 8 Klassen Gesamtschule. (VS 1946–1954)
Armin Spalt, Nüziders