„Ein rabenschwarzer Tag“

Leserbriefe / 04.10.2024 • 18:36 Uhr

Zum Leserbrief von Hr. Helmuth Pröm, VN vom 1. Oktober 2024:

Herr Pröm, ich muss Sie in ihrer Wortwahl kritisieren. Wir haben eine Demokratie und jeder kann wählen, was er will. Wahrscheinlich haben viele genug von der „Arbeit“ der Regierung der letzten Jahre. Ich muss nicht alles einzeln aufzählen. Jeder weiß, wie man mit der Bevölkerung umgegangen ist. Ich erinnere nur an die Staatsbürgerschaftsaberkennung der Ungeimpften von Frau Edtstadler und die schlechte Weihnachtszeit und Daumenschrauben anziehen von Herrn Schallenberg. Nicht nur das Pferdeheilmittel, auf dem immer herumgeritten wird, war ein Schmarren, auch die Impfungen hatten Nebenwirkungen, da das Mittel nicht die übliche, meist 10 Jahre dauernde Probezeit durchlaufen hat. In der Wahlwerbung hat Herr Nehammer versprochen, was er alles macht, wenn er wieder Bundeskanzler wird. Er war Bundeskanzler und was hat er in den vergangenen Jahren alles gemacht? Nichts! Überschuldung, wirtschaftlich am Boden, obwohl die Österreicher immer ein arbeitsames, rechtschaffenes Volk waren. Millionen Impfdosen bestellt, bezahlt, entsorgt. Jedes Kind lernt schon in der Volksschule, wie viel Einwohner Österreich hat. Mit gegenseitigen Beschuldigungen könnte man noch stundenlang weitermachen. Herr Kickl sollte froh sein, wenn der Bundespräsident sich ihm verweigert, denn der „Karren“ steckt bis zur Achse im Dreck und diejenigen, die ihn hineingefahren haben, sollen ihn auch wieder herausholen.

Walburga Schuler, Au