Der Preis des (woken) Größenwahns

Leserbriefe / 30.10.2024 • 20:44 Uhr

Hitler wollte in seinem pathologisch-verbrecherischen Größenwahn mit den begrenzten Ressourcen Deutschlands die Welt erobern. Bekanntlich war das ein buchstäblicher „Bombenerfolg“ in Form des „Endsiegs“. Beginnend mit Rot-Grün 1998, „weiterentwickelt“ unter Angela Merkel, an die Spitze getrieben von der „(H)Ampel“, übernahm der woke Größenwahn zuerst Deutschland und dann Europa, um in völliger Überschätzung der eigenen Möglichkeiten die Welt „retten“ zu wollen. Mit der wirren Strategie, über Jahrzehnte weiterentwickelte bewährte Technologien (u. a. Kerntechnik, Verbrennungsmotor) mit der Brechstange abzuwürgen und einen Industriestandort auf der nördlichen Halbkugel unter völliger Missachtung der natürlichen Gegebenheiten allein mit Wind und Sonne verlässlich und kostengünstig mit Energie versorgen zu wollen, wird von kompetenzbefreiten Ausbildungsabbrechern gerade das Endspiel der deutschen Industrie eingeläutet. Dazu die leistungsfeindliche „Genderideologie“, die u.a. mehr Wohlstand durch weniger Arbeit verspricht, garniert mit der ungebremsten Einwanderung nahöstlicher, religiös fundamentalistisch „gebildeter“ Fachkräfte, deren größte Leistungen die „hart erarbeitete“ Inanspruchnahme des „Bürgergeldes“ und der Ruf nach dem mittelalterlichen Kalifat sind. Dem Trend zum „woken Endsieg“ steht aktuell nichts mehr im Wege. Retten kann uns in Europa nur noch die Rückbesinnung auf die Grundlage unseres Erfolges, das rationale Handeln nach den Prinzipien des reformierten, aufgeklärten Christentums, zusammengefasst in den (wirklich gelebten) Werten Anstand, Ehrlichkeit und Fleiß.

Dr. Klaus König, Lauterach