An die Arbeit …

Leserbriefe / 06.11.2024 • 20:02 Uhr

APA/Fohringer

… lautet der dringende und ernste Aufruf an unsere Volksvertreter – aller Couleur. Besonders an jene, die nun Staatsverantwortung übertragen bekommen haben, oder wollen – zum Wohle aller BürgerInnen zu handeln. Auch zum Wohle der indirekten Demokratie. Es reicht, und das Volk, Ihre Arbeit – und Auftraggeber zur seriösen Staatsführung, erwarten endlich Leistung und Übernahme von Verantwortung. Keine taktischen Spiele, Hetze, demokratiefeindliches Tun, sondern Sachpolitik mit Herz und Verstand und Verantwortung. Schluss mit den primitiven, hinterfotzigen, durchschaubaren Machtspielen, dem Lügen und Täuschen, dem verwerflichen Gegeneinander, der Kriegstreiberei im Kleinen wie im Großen, den unhaltbaren Versprechungen, dem zu oft realitätsfernen Tun um der eigenen Macht und Pfründe wegen. Sachpolitik, Ehrlichkeit, umfassende Information, … ist das Gebot der Stunde. Es ist nur noch ärgerlich und peinlich, der Inkompetenz und Verantwortungslosigkeit zu vieler unserer Volksvertreter/Politiker ausgesetzt zu sein. Nehmt euch ein Beispiel an funktionierenden Familien, Gesellschaftsformen und/oder Unternehmen. Das Miteinander und Füreinander, die Kompromissbereitschaft ist der Schlüssel zum Erfolg und nicht parteipolitische Programme, Hass und Hetze, jeder gegen jeden, Blindheit zum Problem usw. Was glauben unsere Arbeitnehmer (repräsentierende Volksvertreter), was sie für uns, ihren Arbeitgebern, zu leisten haben? Problem auf den Tisch, gemeinsam Lösungen suchen, finden, umsetzen, verantworten.

Rudolf Burtscher,

Bludenz