Einfach nur lächerlich
Zum Bericht „Bei Abschiedsfeier angefüttert?“, VN vom 19. 11. 2024:
Da ist zu lesen: „Der ehemalige Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser soll mit den drei weiteren Angeklagten vereinbart haben, dass der Wirtschaftsbund die Kosten für fünf Weihnachtsfeiern sowie für ein Abschiedsessen übernimmt, . . . damit habe er die drei Verantwortlichen zur Untreue gegenüber dem Wirtschaftsbund bestimmt . . . Das Strafausmaß der Anklagepunkte beträgt bis zu drei Jahre.“ Mein spontaner Gedanke auf diesen Bericht war: Das ist ja so was von lächerlich, dass es dem Gericht und den Anklägern eigentlich peinlich sein müsste, in einer derart „kleinkrämerischen“ Angelegenheit diese Anklage zu erheben, und das mit einem solchen Strafausmaß!
Wobei ich persönlich dazu vor allem an den grenzenlos engagierten und hilfsbereiten Karlheinz Rüdisser denke, dessen Dienste für das Land gar nicht bezahlbar sind.
Alberschwende